Unsere Gruppen

Welpengruppe (bis ca. 7 Monate)


Die Basis für die soziale Entwicklung und die Ausbildung des Hundes wird in den ersten Lebenswochen und Monaten gelegt.

Deshalb ist es wichtig, dem Hund hier Kontakt zu Artgenossen zu ermöglichen und ihn durch Spiel und Erziehung in seiner Entwicklung anzuregen.

Gerade für Ersthundebesitzer ist es hilfreich, auftretende Fragen besprechen zu können.

Die Welpen können spielerisch den Umgang mit anderen Hunden und auch Menschen erlernen.

Gleichzeitig werden gewisse Erziehungsgrundlagen vermittelt und die Bindung zwischen Hund und Besitzer wird spielerisch vertieft. Bereits vom ersten Tag an können die Welpen in die Welpengruppe aufgenommen werden (Voraussetzung sind die erforderlichen Impfungen); selbstverständlich ist dies auch noch beim Junghund möglich und sinnvoll. 


Diese ist eine offene Gruppe und das Mitmachen ist jederzeit möglich. 

 

Mitzubringen sind:

 - bitte keine Flex-Leine

 - unwiderstehliche Leckerlies

 - Spielzeug

 - eigene Decke / Handtuch


Übungsleiter:

Kira Neuhäuser

Jara Molter 

Nadja Vonknechten 

Fragen zum Thema ,,Welpentreff"?

Junghunde 7 - 12 Monate)


In dieser offenen Gruppe wird der Grundstein für jede weitere Ausbildung mit Ihrem Hund gelegt.

Unser Ziel ist es, die Bindung zum Hundeführer so zu festigen und das Sozialverhalten Ihres Hundes so zu fördern, dass aus Hund und Mensch eine gutes Team wird!


Hier wird die Junghundeausbildung weiter gefördert und die Leinenführigkeit ausgebaut.

 

Desweiteren werden die hier auch die ersten korrekten Kommandos aufgebaut.

 

Wichtig ist: Das Lernen für Hund und Mensch macht Spaß!!!


Diese ist eine offene Gruppe und das Mitmachen ist jederzeit möglich. 

 

Mitzubringen sind:

- eine längenverstellbare Leine (bitte keine Flex-Leine)

- unwiderstehliche Leckerlies

- Spielzeug

- eigene Decke / Handtuch

 

Übungsleiter Junghunde 2: 

Susanne Bastian 

Erwin Veith

Fragen zum Thema ,,Junghunde"?

Hundeschule


Unsere "Hundeschule" ist für all diejenigen die gerne den Grundgehorsam ihres Hundes ausbauen möchten, aber keine Prüfungsambitionen haben. Die Hunde haben alle ihre Junghundephase hinter sich und es kann jeder erwachsene Hund, egal welches Alter, daran teilnehmen. Wie oben erwähnt, wird hier der Grundgehorsam erweitert und verfeinert. Alles in der Hundeschule soll Spass machen und Hundehalter und Hund Abwechslung bieten!


Diese ist eine offene Gruppe und das Mitmachen ist jederzeit möglich. 


Bitte bringen Sie zur Übungsstunde am besten folgendes mit:

- eine längenverstellbare Leine (keine Flexi-Leine)

- ein kleines Hundespielzeug 

- viele kleine/weiche Leckerlies und 

- ganz viel Spass mit


Übungsleiter: 

Petra Schanne

Erwin Veith


Fragen zum Thema ,,Hundeschule"?

Vorbereitung auf Begleithunde- 

prüfung


Im Team soll gezeigt werden, dass sich auch heute noch Hunde jeglicher Rasse und Art reibungslos in das tägliche Leben einfügen können.

Dazu gehören besonders die Übungen im Begegnungsverkehr mit Radfahrern, Joggern und Menschengruppen.

Gerade hier lässt sich der Erfolg einer Ausbildung im Hundesportverein ersehen.


Teilnehmer an einem Team-Test können auch Personen, die nicht Mitglied in einem Hundesportverein sind.

Die Prüfung wird von einem/r Leistungsrichter/in abgenommen.

 

Es werden folgende Kriterien geprüft:


  • Leinenführigkeit
  • Sitzübung
  • Platzmachen mit Herankommen
  • Anbinden des Hundes
  • Durchqueren einer Personengruppe
  • Begrüßung von Personen
  • Außerartliche Unbefangenheit (Ball)
  • Innerartliche Unbefangenheit (Spiel mit anderem Hund)
  • Begegnungsverkehr mit Jogger / Inline-Skater
  • Begegnungsverkehr mit Zweirad
  • Begegnungsverkehr mit Auto

Übungsleiter:

Susanne Bastian

Fragen zum Thema ,,Begleithundeprüfung"?

Agility


Agility bezeichnet eine Sportart, die von Mensch und Hund in partnerschaflicher Teamarbeit durch-geführt wird. Freude am Spielen, Laufen und Springen stehen dabei im Vordergrund. Ohne Halsband und Leine durchläuft der Hund einen Parcour, der mit dem Springparcour aus dem Pferdesport verglichen werden kann. Der Vierbeiner überwindet dabei Hürden, läuft durch Tunnel, durchspringt einen Reifen u.v.m.

 

Was ist das besondere an Agility?

Agility ist eine ideale Beschäftigung für Hund und Mensch. Beide haben Bewegung und trainieren aufgrund ständig wechselnden Parcours Körper und Geist. Das gemeinsame Arbeiten stärkt die Beziehung zwischen Hund und Halter und der Kontakt mit anderen Hunden fördert das Sozialverhalten der Hunde.

 

Für wen ist Agility geeignet?

Für jeden Hund, der gerne spielt und gerne frißt. Also eigentlich für jeden. Voraussetzung ist allerdings, dass der Vierbeiner gesund und ausgewachsen ist (normalerweise ab 12 Monaten). Außerdem sollte er die Grundbegriffe der Unterordnung beherrschen. Die einzige Vorraussetzung, die der Mensch mitbringen muss, ist die Einsicht, dass die Arbeit mit dem Hund, und gerade beim Agility, nur über positive Bestärkung funktioniert. Agility ist fun!

 

Übungsleiter:

Anfänger-Agility: 

Timo Ketzer

Sabine Ernst


Turnierläufer: 

Patrick Ehlert

Fragen zum Thema "Agility"?

Rally Obedience


Rally Obedience ist eine noch relativ junge Sportart und für fast jeden Hundehalter geeignet, der nicht nur spazieren gehen möchte und passt auch durch die abwechslungsreiche Vielfalt zu den meisten Hunden.


Der Spaß für Mensch und Hund steht eindeutig im Vordergrund. Hier können selbst Kinder schon spielerisch mit ihrem Hund Unterordnungsübungen probieren.


Bei der Sportart Rally Obedience stehen die perfekte Kommunikation und die partnerschaft- liche Zusammenarbeit des Mensch-Hund-Teams im Vordergrund. 


Alle wichtigen Infos zu Rally Obedience:


- eine Hundesportart für die ganze Familie

- Unterordnungsaufgaben an Stationen in einem 

  Parcours

- die Stationen bestehen aus Schildern mit
  Übungen

- intensive Kommunikation mit dem Hund ist
  erlaubt 

- bewertet werden eine korrekte Ausführung und
  die Zeit

- trainieren auf dem Hundeplatz, in der Halle oder   im eigenen Garten möglich


Quelle: www.dhv-hundesport.de


In dieser Gruppe wird vorausgesetzt, dass gewisse Grundkenntnisse in der Unterordnung (Grundstellung, Sitz, Platz, bleib...) bereits vorhanden sind. 


Übungsleiter:

Melanie Loewen

Fragen zum Thema "Rally Obedience"?

Obedience 


Obedience ist eine Hundesportart, bei der es besonders auf harmonische, schnelle und exakte Ausführung der Übungen ankommt.  Ein eingespieltes, gutes Mensch-Hund-Team ist eine Grundvoraussetzung. Bei Obedience-Prüfungen geht es nicht allein um den Gehorsam des Hundes. Es spielt auch seine Sozialverträglichkeit mit anderen Menschen und Hunden eine große Rolle.


Ein großer Unterschied zu anderen Hundesportarten besteht darin, dass der Hundeführer von einem Ringsteward, durch die Prüfung geführt wird. Der Ringsteward gibt dem Hundeführer genaue Anweisungen, was als Nächstes zu tun ist. Solche Anweisungen sind nötig, da es beim Obedience kein festgelegtes Schema für Prüfungen gibt. Die Führung durch den Steward ist einerseits ein Vorteil für nervöse Hundeführer, andererseits muss der Hundeführer seine Hör- bzw. Sichtzeichen sofort nach der Freigabe durch den Steward geben, was durchaus als zusätzliche Schwierigkeit anzusehen ist. Der Steward legt gemeinsam mit dem Leistungsrichter das Laufschema für die Freifolge sowie den gesamten Ablauf der Prüfung fest. Das bedeutet, dass der Hundeführer erst während der Prüfung erfährt, welche Übungen wie zu absolvieren sind.


Folgende Übungen werden gefordert: "Fußarbeit" ohne Leine, das "Sitz", das "Platz" sowie das "Steh" aus der Bewegung, die "Bleib"-Übungen mit und ohne Sichtkontakt, das Abrufen, das Vorausschicken, das Apportieren und die Geruchsidentifikation aus mehreren Hölzern. Die Distanzkontrolle ist ebenfalls ein Bestandteil der Prüfung, bei der der Hund in einem großen Abstand zu seinem Besitzer eine Reihe von Positionswechseln ("Sitz", "Platz", "Steh") ausführen soll, ohne sich dabei von der Stelle zu bewegen. Die Ausführung der Kommandos sollte präzise und elegant sein. Auf dem Prüfungsgelände geht es sehr leise zu, es wird „weich“ geführt und das Niveau ist, aus Sicht der Unterordnung, um einiges höher.


Bei Obedience muss das Mensch-Hund-Team die Übungen nicht einfach nur ausführen können, sondern es muss auch noch gut aussehen. Diese Harmonie erreicht man nur, wenn der Hund seinem Menschen vertraut und Spaß an der gemeinsamen Arbeit hat. Dies wird als „Umgang Mensch-Hund“ als eigene Übung gewertet, bei der es auf die freudige Arbeit des Hundes sowie die gute Verständigung zwischen Hund und Hundeführer ankommt. 


Obedience ist vom Grundsatz her für jeden Hund geeignet, unabhängig von Alter und Größe, da die Richter bei der Bewertung auf die Besonderheiten des Hundes und der Rasse Rücksicht nehmen. Zu den meist bekannten Gehorsamsübungen aus der Begleithundeprüfung, wie zum Beispiel "Fuß" laufen, "Sitz" aus der Bewegung und "Platz" mit Abrufen, kommen beim Obedience noch einige weitere Übungen, wie beispielsweise


- Apportieren

- Eigenidentifikation (Geruchsunterscheidung an Gegenständen)

- Positionswechsel auf Distanz (Wechsel zwischen Sitz, Platz, Steh, ohne die Grundposition zu verlassen)

- Vorausschicken in eine Box (Quadrat aus 4 Pylonen)

- Wesensfestigkeit, vor allem gegenüber anderen Hunden

- Ablage (alle Hunde werden gleichzeitig abgelegt, in höheren Klassen auch außer Sicht und mit dem einzelnen Abrufen)


Übungsleiter:

Dagmar Storck

Link zum Imagefilm Obedience Fragen zum Thema "Obedience"?










Gebrauchshundesport (IGP)


Fährtenarbeit - Abteilung A- 


Bei der Fährtenarbeit erlebt der Hundeführer den direkten Kontakt mit der Natur, während der Hund in einem Gelände (z.B. Acker, Wiese oder Wald) durch den Einsatz seines Geruchssinns, eine Menschenfährte und Gegenstände finden muss. Somit wird unter Beachtung von Bodenbeschaffenheit, Witterung und Windrichtung die Leistungs-und Konzentrationsfähigkeit des Geruchsorgans des Hundes geschult.


Gehorsam - Abteilung B


Die Unterordnung (veralteter noch bestehender Begriff) oder der Gehorsam sind die Grundlage der gesamten Ausbildung eines Hundes. Sie ist Erweiterung der Begleithundeausbildung und wird von der Schutzhundeprüfung (IPG,VPG, IPO) Stufe 1 bis zur Stufe 3 immer anspruchsvoller. Hier müssen Hund und Hundeführer Harmonie und Teamgeist unter Beweis stellen. Es wird Lernvermögen, Intelligenz, Konzentrationsfähigkeit aber auch Sozialverhalten vom Hund gefordert.


Schutzdienst - Abteilung C – 


Bei der Ausbildung im Schutzdienst werden verschiedene Triebe des Hundes ausgenutzt und gezielt eingesetzt. In erster Linie sind das Gehorsam, Nervenstärke und Selbstbeherrschung in Belastungssituationen. Das ist auch der Grund, weshalb so gut ausgebildete Hunde nicht durch Beißunfälle auffällig werden.

Was bietet der Gebrauchshundesport noch an?


• Fährtenhundprüfung als spezialisierte 

  Nasenarbeit

• Stöberprüfung


Voraussetzung um an einer Schutzhundeprüfung teilnehmen zu können, ist das vorherige Ablegen einer Begleithundeprüfung.

  

Übungsleiter:

Frank Saberatzky


Quelle: https://swhv.de/sportarten/vorstellung/gebrauchshundesport

Link zum Imagefilm IGP Fragen zum Thema "IGP"?

Hoopers (Aufbaugruppe)


Beim Hoopers-Hundesport  führt der Hundeführer seinen Hund aus einem festgelegten Führbereich heraus, auf Distanz, nur mit Hilfe von Hör-und Sichtzeichen, durch  einen Parcours.


Ein  Parcours besteht aus:

    Hoops

    Gates

    Tonnen

    Tunnel


Wie im Agility , muss der Hund einen Parcours in der festgelegten Reihenfolge der Geräte absolvieren.


Im Gegensatz zum Agility

- läuft der Hundeführer nicht mit  

- der Hund muss keine Sprünge absolvieren

- der Durchmesser der Tunnel ist grösser (80 cm)

- es gibt keine Sollzeit, in welcher ein Parcours  

  absolviert werden soll, lediglich eine Maximalzeit 

  von 5 Minuten.

- es gibt keine Größenklassen


Hoopers Hundesport kann jeder betreiben, egal ob nur zur Beschäftigung des Hundes oder ob man Turnierambitionen hat.


Hundeführer mit Handicap können diese Hundesportart  mit ihrem Teampartner Hund gut ausüben.


Hoopers ist eine Hundesportart, die von allen gesunden und körperlich belastbaren Hunden betrieben werden kann.


Die Herausforderung  im Training liegt u.A. im:

  - Aufbau der verschiedenen Geräte

  - Aufbau des Distanztrainings

  - Aufbau einer Warteposition( Start)

  -  Aufbau der  Richtungssignale

  -  Hörzeichen (Signalworte) für z.B. Richtungen und Richtungswechsel

  -  Sichtzeichen z.B. Handzeichen, Körpersprache

  -  Umsetzung des Distanz-und Richtungssignaltrainings

   - in Sequenzen und Parcours


Die Herausforderung besteht darin, die im Training erlernten Hör-und Sichtzeichen seinem Hund so rechtzeitig anzuzeigen, damit der Hund die Geräte in einer optimalen Lauflinie, ohne große Belastungen, in der vorgegebenen Reihenfolge absolvieren kann.


Quelle: https://swhv.de/sportarten/hoopers


Diese ist eine offene Gruppe und das Mitmachen ist jederzeit möglich. 


Übungsleiter:

Susanne Weber

Link zu Film zu Hoopers Fragen zum Thema "Hoopers"?

Hobby-Gruppe


 In der Hobbygruppe sind alle herzlich eingelanden die mit Ihren Hunden keinerlei Prüfungs- ambitionen haben und sich gerne mit anderen Hundebesitzern treffen und austauschen wollen. In der Regel werden gemeinsame Spaziergänge, Spiele und kleine Alltagsübungen gemacht. Der Spass steht hierbei immer im Vordergrund!


Diese ist eine offene Gruppe und das Mitmachen ist jederzeit möglich. 

 

 

 

Übungsleiter:

Anke Trede

Margit Maurer

Erwin Veith

Fragen zum Thema "Hobbygruppe"